AIS-Empfänger

Das automatische Identifikationssystem, kurz AIS, nutzt die Transpondertechnologie, um die Sicherheit der Schifffahrt auf See und Binnengewässern zu verbessern.

Dieses System soll durch Interaktionen zwischen Schiffen und mit Einrichtungen an Land einen Überblick und Informationen liefern. Es wurde 2003 für die Seeschifffahrt eingeführt, während auf Binnenwasserstraßen Inland AIS verwendet wird, das das bestehende Verkehrsmanagement der Verkehrsstationen ergänzt.

Die Vorteile des AIS sind beträchtlich

Es erhöht die Sicherheit auf dem Wasser.
Es ermöglicht ein sicheres Segeln auch bei schlechter Sicht.
Es beseitigt die Unsicherheit bei Manövern: keine Zweifel mehr, ob der Kurs angepasst werden soll oder nicht.
Das System hat eine große Reichweite.
Hindernisse sind kein Hindernis, wie es bei Radar der Fall sein kann.
Im Gegensatz zum Radar sorgt ein AIS-Transponder dafür, dass ein Schiff immer sichtbar ist.
AIS erleichtert das Anrufen anderer Schiffe, da der Name des Schiffes und andere Daten mit übertragen werden.

Es gibt verschiedene Klassen von AIS-Geräten:

Klasse A: für alle Seeschiffe, die den Anforderungen des SOLAS-Kapitels V der IMO unterliegen, und in einigen Ländern auch für andere Schiffe vorgeschrieben.
Klasse B: ein preiswerteres Gerät mit eingeschränktem Funktionsumfang und geringerer Sendeleistung, das für die Sportschifffahrt und andere Märkte als SOLAS bestimmt ist.

Quark-Elec-Transponder und -Empfänger sind von hoher Qualität, bieten umfangreiche Optionen und sind zudem sehr preisgünstig.